Glenturret 15 Jahre
Der 15-jährige Glenturret reift bewusst in wieder befüllten Fässern, sodass die Eichennoten in den Hintergrund rücken und der Charakter des Whiskys besser hervorkommt. Die Brennerei Glenturret ist die älteste noch arbeitende Whisky Brennerei in Schottland. In 2020 wurden das Kernsortiment vier Abfüllungen und das Design von Glenturret überarbeitet. Die edlen Dekanter wurden vom neuen Teileigentümer von Glenturret, dem französischen Luxusgüterunternehmen Lalique, designt.
Der 15-jährige Glenturret reift bewusst in wieder befüllten Fässern, sodass die Eichennoten in den Hintergrund rücken und der Charakter des Whiskys besser hervorkommt. Die Brennerei Glenturret ist die älteste noch arbeitende Whisky Brennerei in Schottland. In 2020 wurden das Kernsortiment vier Abfüllungen und das Design von Glenturret überarbeitet. Die edlen Dekanter wurden vom neuen Teileigentümer von Glenturret, dem französischen Luxusgüterunternehmen Lalique, designt.
Details zur Flasche | Ändern |
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29799 | |
Glenturret | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
15 Jahre | |
2020 | |
55% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Refill casks | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 8
i
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Aroma
Zitrus:
Süße:
Süße:
Zitronenschale:
Zitronenschale:
Früchte:
Honig:
Früchte:
Karamell:
Zitrus:
Karamell:
Honig:
Malz:
Schokolade:
Schokolade:
Orange:
Kräuter:
Malz:
Rauch:
Orange:
Alkohol:
Apfel:
Trauben:
Beeren:
Minze:
Rosine:
Kräuter:
Zitrone:
Lagerfeuer:
Sherry:
Birne:
Rauch:
Gewürze:
Eiche:
Pflaume:
Rosine:
Apfel:
Lagerfeuer:
Birne:
Alkohol:
Gewürze:
Minze:
Eiche:
Nüsse:
Beeren:
Zitrone:
Nüsse:
Trauben:
Pflaume:
Geschmack
Süße:
Süße:
Gewürze:
Früchte:
Gewürze:
Apfel:
Karamell:
Karamell:
Apfel:
Pfeffer:
Alkohol:
Rauch:
Pfeffer:
Alkohol:
Nüsse:
Grüner Apfel:
Öl:
Honig:
Nüsse:
Schokolade:
Sherry:
Beeren:
Sherry:
Schokolade:
Grüner Apfel:
Öl:
Honig:
Zitrus:
Früchte:
Beeren:
Zitrus:
Abgang
Süße:
Süße:
Rauch:
Alkohol:
Alkohol:
Gewürze:
Gewürze:
Malz:
Früchte:
Honig:
Honig:
Malz:
Zitrus:
Zitrus:
Früchte:
Eiche:
Leder:
Karamell:
Chili:
Herb:
Nüsse:
Schokolade:
Zitrone:
Beeren:
Zitrone:
Schokolade:
Nüsse:
Eiche:
Leder:
Karamell:
Chili:
Herb:
Zitronenschale:
Beeren:
Zitronenschale:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Kandierter grüner Apfel, verbunden mit einer immer stärker werdenden Würzigkeit.
Abgang: Anhaltend; mit einer ganz fein staubigen Eichen-Note.
Kommentar:
Schon im Aroma komplex und intensiv, was sich im Geschmack in einer süß-sauren Fruchtigkeit, verbunden mit einer kräftiger werdenden Würzigkeit, fortsetzt.
Der Abgang gestaltet sich eher eindimensional in Eiche, dafür aber mild und fein, ohne jegliche Bitterkeit.
Viele Beeren, Kräuter, getrocknet Früchte, Nüsse, etwas Zitrusfrüchte vornehmlich Orangen, etwas Eiche, leicht süß mit Karamell im Hintergrund, florale Noten
Geschmack:
viele Beeren, würzig säuerlich werdend, dann kommen Nüsse und eine leichte Süße gefolgt von etwas Karamell. Die säuerlichen Noten überwiegen aber das Geschmacksbild
Abgang:
fruchtig süß mit vielen Beeren und Karamell, etwas würzig mit Kräutern, Nüsse, mittellang bis lang
Kommentar:
solider Malt, im Geschmack aber etwas zu säuerlich. Die Nase gefällt aber sehr gut.
Geschmack: süßlich, erst weich aber schnell schärfer werden,
Abgang: die Süße bleibt, kräftiger Antritt, kommt aber schnell wieder "runter", feines Leder,
Kommentar: Die 55% überlagern den Geschmack und Abgang nachhaltig - ist aber noch machbar. Das Aroma ist durchaus vielfältig und spannend, doch die angesagte intensive Zitronenschale will mir nicht "gelingen". Auffällig empfinde ich die Weichheit im Mund, die allerdings schnell vom Alkohol betäubt wird.
Aroma: voll aromatisch, Toffee, Honig, leicht gegorene Pflaumen, Rosinen, überwiegend dunkle Früchte, etwas stechend,
Geschmack: fruchtig, ölig, Honig, schärfer werdend, pfeffrig,
Abgang: mittlerer Antritt, süßlich - und bleibt es auch,
Kommentar: Ein sattes Aroma wird im Mund durch ordentliche Lebendigkeit überlagert. Der Alkohol bringt ganz schön "Dampf" in den Dram. Mit Wasser (auf ca. 45%) ändert sich nicht viel. Offensichtlich ist die Schärfe nicht nur der Alkohol, sondern auch die Würze aus dem Fass. Die Grundsüße (Honig) bleibt aber die ganze Zeit. Sehr interessant, mit dem werde ich noch ein wenig experimentieren...
Aroma: sehr süßer Honig, Toffee, Orange, Malz,
Geschmack: süß und ölig, leichtes Prickeln,
Abgang: leichter Antritt, etwas Würze, vergeht schnell, die Süße bleibt,
Kommentar: Die Verdünnung auf 40% verstärket den eigentlichen Charakter - besonders den Brennerei-Charakter (Süße, Malz, helles Obst). Die Fass-Würze tritt zurück, ist aber noch da. Mit diesen Prozenten ist er gefällig und angenehm aber wenig spektakulär.
Aroma: Apfel und Orange, Citrus, helle Früchte, frische Noten, kein Alkohol!, etwas Öl, ein Hauch von Honig,
Geschmack: süßlich, ölig, Pfeffer baut sich auf,
Abgang: ordentlicher aber kurzer Antritt, süßlich, Honig, relativ schnell weg,
Kommentar: schöne helle Früchte im Aroma mit erstaunlich zurückhaltendem Alkohol, der Abgang ist weniger aufregend - eher gewöhnlich, der Dram muss nicht verdünnt werden - allerdings empfiehlt es sich eine kleine Menge in den Mund zu nehmen, in der Summe nicht schlecht aber auch nicht besonders...