Balblair Vintage 2002/2012 vs. Glenmorangie Original

  • maku2013
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    Dabei seit: 02.08.2013Beiträge: 155Flaschensammlung:maku2013-maltbaseBewertungen: 0

    Hallo zusammen,

    Ich hab mir in letzter Zeit einige Samples besorgt und mich quer durch einige Ranges wie z. B. Glendronach, Glenfarclas, Glenmorangie, Edradour oder Blavenie durchprobiert. Dabei stehen sicher noch einige Malts auf meiner Liste, die ich gerne probieren möchte. Parallel zu den von mir bevorzugten *Sherrybomben suche ich nach dem ein oder anderen Malt, der nen Kontrast zu den sherrylastigen Malts darstellt. So z. B. der Balbair Vintage 2002/2012? Hat jemand von Euch Erfahrungswerte mit dem Balblair Vintage? Kann man diesen Single Malt mit dem Glenmorangie Original vergleichen? Wenn ja, macht sich der Preisunterschied bemerkbar?

    Folgende potenzielle Sherry-Alternativen hab ich bisher probiert:

    1. Balvenie Single Barrel 15yo: sehr interessant, gewöhnungsbedürftig, muss nochmal mit Wasser experimentieren, hat noch nicht überzeugt, vllt auch mal mit dem 12yo vergleichen?

    2. Glenlivet Nadurra 16yo: ebenfalls spannend und eigenwillig, noch nicht mit Wasser verdünnt, mit 18yo vergleichen?

    3. Glenmorangie Astar: hat Dank seiner Vanille bislang am besten gefallen

    4. Edradour Bourbon Decanter: dicht am Glenmorangie dran, suche noch nach der richtigen Wasserbalance

    5. Springbank C.V.: auch sehr lecker, hat Sherryanteile, die aber nicht hervorstechen, sehe ich daher als Alternative zu Sherrybomben

    6. Talisker 10yo: ist gesetzt, da mein allererster Single Malt und weil einfach genial

    7. Caol Ila 12yo + Benriach Importanticus Fumosus 12yo Tawny Port, peated: Raucher sind (noch) nicht meins, außer der Talisker

    Sherry-Alternativen, die ich noch verkosten möchte (any comments?):
    - Balblair Vintage 2002/2012- Balvenie Cuban Selection
    - Balvenie Single Barrel 12yo
    - Auchentoshan Valinch
    - Auchentoshan Springwood
    - Glenmorangie Original
    - Longmorn 16yo
    - Aichinger Weizen 13yo

    Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungswerte und Meinungen zu den von mir genannten Single Malts.

    Grüßle, Markus

    * Zu den Sherrybomben zähle ich auch Malts, die in anderen (Süß-) Weinfässer wie Portwein, Sauternes, Chardonay, Burgunder oder Moscatel gelagert wurden.

  • Cicero User Cicero Dabei seit: 10.07.2011Beiträge: 6,393Bewertungen: 132
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    Ich kenne den Balblair 2000/2010. Eine Fruchtbombe. Frische, helle und jede Menge exotische Früchte. Toller Stoff und für mich ein gelungener Gegensatz/ Erweiterung zu den Sherrybomben.

    Wie sich nun der 2002er verhält, kann ich nicht beurteilen. In seinem Video hat Hr. Lüning doch recht große Unterschiede (zumindest in seiner Erinnerung) feststellen können. Da hilft wohl nur probieren.

    Der Glenmorangie 10 ist sicherlich kein schlechter Malt, aber es gibt spannendere. Was mir von ihm in Erinnerung geblieben ist, ist eine frische Zitrusnote und Kokos. Easy drinking.

  • Bongo User Bongo Dabei seit: 30.11.2011Beiträge: 649Bewertungen: 0
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    Der Auchentoshan Valinch hat auch sehr viel Vanille und Süße.

    Wenn dir der Glenmorangie Astar gefallen hat wäre er vielleicht auch einen Versuch wert.

  • *tommyhilfiger* User Dabei seit: 05.06.2013Beiträge: 8Flaschensammlung:Micha's WhiskiesBewertungen: 1
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    Hallo Markus,

    ich habe ein ähnliches Beuteschema wie du: ich sehe entweder 100% ex-Sherry- oder ex-Portwein-Reifungen oder 100% ex-Bourbon; quasi nur Extreme. Bei den rauchigen dagegen habe ich für mich festgestellt, dass ein Mix aus mehreren Fässern den besten Mitspieler zum Torf ergibt (z.B. dein gelieber Talisker 10, den ich auch herausragend finde, oder der Lagavulin Distillers Edition)

    Zum Vergleich Balblair 2002/2012 und Glenmorangie Original kann ich Dir hoffentlich ein bisschen weiterhelfen. Der Balbair wirkt frischer, insbesondere wegen seiner deutichen Citrusnote. Er wirkt im ersten Moment sogar ein bisschen jung (der Eindruck verfliegt aber schnell, da man im Mund und im Nachklang merkt wie reif er ist). Die Eichennote ist ebenfalls "frischer" und erinnert im Nachklang sogar ganz entfernt noch an einen Bourbon mit leichter Vanille und leichtem Caramel. Das Aroma und der frische Nachklang sind beim Balblair meiner Meinung nach herausragend.
    Dadurch dass in den Glenmorangie Original zu einem gewissen Anteil deren "Designer-Fässer" einfließen, aus denen der Astar gemacht wird, erhält der Original eine massive Cremigkeit und schwere Vanillefracht, da diese Fässer ja genau darauf ausgelegt werden (siehe Minibroschüre im Karton des Astar). Dazu gesellen sich beim Original Aromen, die an Mandeln/Marzipan und weiße Pfirsiche erinnern. Der Nachklang vanillig, vor allem aber sehr nussig. Pur getrunken ist der Original auch deutlich weicher als der Bablair mit seinen 46%vol Alkohol. Der Original ragt für mich verglichen mit anderen 100% ex-Bourbon-Reifungen in jeder Disziplin heraus.
    Als Fazit: Der Balbair ist frischer, citruslastiger, eher was für warme Tage, tagsüber oder super als Aperitif!; der Glenmorangie ist cremiger, eher etwas für den Abend oder den Nachtisch (z.B. Vanilleeis oder Creme Brulee).

    Der Balvenie 12 Jahre Single Barrel First Fill gesellt sich meiner Meinung nach genau zwischen die beiden. Er hat sowohl etwas von der Cremigkeit des Glenmorangie Original, als auch die Frische des Balblair 2002/2012. Dem Balvenie muss aber etwas Zeit geben sich zu öffnen. Zwar kommt Vanille und eine leichte Honig- und Eichennote sofort, die aber durchaus vorhandenen Früchtenoten (z.B. Äpfel) kommen erst wesentlich später zum Vorschein. Mir persönlich ist der Balvenie deshalb unter den Dreien nur der Drittliebste, weil er in keiner Hinsicht herausragend ist und nicht so zugänglich ist. Für dich, da dir der Glenmorangie Astar sehr gut schmeckt, wäre der nächste Schritt eigentlich der Original, dann der Balvenie 12 Jahre Single Barrel First Fill und als Letztes, am weitesten vom Profil des Astar entfert, der Balblair 2002/2012.

    Den Valinch habe ich noch nicht gekauft, da er mir bislang für ein NAS und meist schief aufgeklebten Frontetikett (so etwas macht einen unprofessionellen Eindruck bei mir) zu teuer ist.

    Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

    Viele Grüße, Michael

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  • *tommyhilfiger* User Dabei seit: 05.06.2013Beiträge: 8Flaschensammlung:Micha's WhiskiesBewertungen: 1
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    Sorry für die vielen fehlenden Buchstaben und Wörter im Text... es ist noch sehr früh :redface:

  • maku2013
    Themenersteller
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    Dabei seit: 02.08.2013Beiträge: 155Flaschensammlung:maku2013-maltbaseBewertungen: 0
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    @tommyhilfiger: Vielen Dank für Deine Anmerkungen icon_smile.gif

    Nach eingehenden Tastings meiner Single Malts und der kleinen Sampleansammlung komme ich auf folgendes Fazit:

    Aberlour:
    Offene Baustelle. Irgendwann werd ich mir mal Samples von Aberlour besorgen und durchprobieren. Man kann halt nicht alles auf einmal testen. Vor allem der A'bunadh, der 16yo und der 18yo interessieren mich im Verlgeich zu Glendronach und Glenfarclas.

    Auchentoshan:
    Der Three Wood gefällt mir nach wie vor am besten. War einfach ausdrucksstärker (ich meinte Johannisbeere herauszuschmecken) als der 12 jährige, der halt dafür günstiger ist. Der Heartwood ist durchgefallen. Beim Springwood spricht der Preis für sich; nicht überragend aber für den Preis ordentlich. Mit dem Valinch werd ich noch nicht richtig warm. Ist gut, aber kommt an den Glenmorangie Astar oder Balvenie Single Barrel nicht heran. Beim Cooper´s Reserve hadere ich noch mit dem PLV. Der Charakter von Auchentoshan, wohl weil every drop triple destilled :wink:, gefällt mir irgendwie. Hat was. Wenn der Three Wood noch a bissle günstiger wäre, grrrr.

    Balblair:
    Hab den Vintage 2001 probiert. Und der war nix für mich. Ich hatte einfach zu hohe Erwartungen. Bin sicher streng, aber gemessen am Preis kommt der mir nicht ins Whiskyregal. Schon im Nosing kam mir zu wenig. Auch im Geschmack. Im Vergleich zum Glenmorangie Astar oder Balvenie Single 12yo Barrel hat er keine Chance bei mir. Der 2002er soll ja ein wenig anders schmecken. Ich hatte ihn halt jeweils parallel zu den Balvenies und dem Springbank 12yo Cask Strength verkostet. Da konnte er definitv nicht mithalten.

    Balvenie:
    Klarer Sieger ist bislang der 12 jährige Single Barrel. Ein toller Malt. Aber auch die Cuban Selection hat mir sehr gut gefallen. Der 15 jährige Single Barrel hingegen gefällt mir nicht so sehr. Toll im Nosing, aber nicht überzeugend im Geschmack. Und zu teuer. Der Double Wood hingegen überzeugt durch sein PLV.

    Benriach:
    Den 12yo Sherry Cask hab ich mal probiert. Sehr schön, aber etwas eindimensional. Da würd ich den Glendronach 12yo vorzieren. Den 12 jährigen Importanticus Fumosus Tawny Port peated hab ich mir im vergangenen Jahr gekauft. Hatte ihn schon eine Weile nimmer im Glas (wegen der vielen Samples). Aber er hat mir immer gut gefallen. Trotz Rauch.

    Caol Ila:
    Bislang hab ich nur den 12 jährigen Caol Ila probiert. Zunächst hat er mir nicht so gefallen. Aber beim dritten Probieren hat er plötzlich besser gemundet. Den muss man sich wohl ein wenig erarbeiten. Generell sind die Raucher nicht so meins. Aber er muss den Vergleich zum Ardbeg Ten (den ich neulich in einem Irish Pub probiert hab) nicht scheuen.

    Dalmore:
    Hier kenne ich bislang nur den 15 jährigen. Den finde ich aber durchaus spannend. Ist halt ein sehr lieblicher Malt. Aber er kann was. Leider ist die Preispolitik bei Dalmore nicht mit meinem Budget vereinbar. Sprich, ich würde nicht mehr als 50,- € für diesen Single Malt ausgeben. Der 18 jährige und vor allem der King Alexander würden mich zwar interessieren, aber 125,- Steine gehen gar nicht. Da ziehe ich die Glenfarclas oder die Glendronachs definitv vor.

    Edradour:
    Der Bourbon Decanter sowie der Chardonnay gefallen mir am besten. Vor allem der Chardonnay ist in meine engere Wahl gerutscht. Leider etwas teuer, aber tolles Weinfinish. Der Burgundy ist auch toll, aber nicht ganz so intensiv im Finish wie der Chardonnay. Der Port Finished ist nett, mehr aber auch nicht.

    Glendronach:
    Hier hat mir bislang der Moscatel Finished besonders gut gefallen. Besonders, seitdem er einige Zeit offen im Regal steht. Der hat definitv nochmal geschmacklich zugelegt, würd ich sagen. Sehr schade, dass er vom Markt genommen wird. Der Tawny Port ist einfach nicht ganz so gut wie der Moscatel und meiner Meinung nach ein wenig zu teuer, wenn ich ihn bspw. mit dem Glenmorangie Quinta Ruban vergleiche (trotz der 15 Jahre). Trotzdem sehr lecker. Und auch der Original, der Revival und der Allardice wissen zu gefallen. Ich mag definitv den Charakter von Glendronach. Am liebsten würde ich mir einfach einmal die gesamte Range kaufen, lach :biggrin:. Ich bin noch am überlegen, ob ich den Revival oder den Allardice vorziehe. Der Parliament steht über allem drüber. Ein Traumwhisky. Sicher passt sein PLV im Vergleich zu anderen Single Malts in seinem Alter. Ich muss mir noch überlegen, ob ich meine max. Preisgrenze von 60,- € auf 82,- € erhöhe, grins (nein, ich bin kein Schwabe und auch nicht geizig, nur wählerisch, hehe). Demnächst bekomme ich ein Sample von einem 11 jährigen Pedro Ximenez Single Cask. Den werd ich mir zu Weihnachten gönnen. Bin gespannt.

    Glenfarclas:
    Hier bin ich immer wieder hin und hergerissen. Der 15 jährige Malt hat mich am Anfang nicht wirklich vom Hocker gerissen. Bis ich ihn mal mit ganz wenig Wasser verdünnt habe. Plötzlich ging seine Frucht auf und er kam den Glendronachs näher. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mehr zu den Extremen neige und die Glenfarclas besonders durch ihre Ausgeglichenheit aus der Masse herausragen, welche ich (noch) nicht so gut herausschmecke? Beim 18 jährigen ist es ähnlich. Ein toller Malt. Aber er kommt einfach nicht an nen Revival oder Allardice heran, ist sicher ausgewogener aber halt nicht so charaktervoll. Bislang hat mir der 1993er Oloroso am besten geschmeckt. Vor allem wegen seinem PLV. Beim 105er leg ich mich mal fest, dass ich mir keine große Flasche kaufen werde. Da würd ich dann eher noch nen Aberlour A'bunadh als Sherry Cask Strength testen. Der wird ja überall ähnlich gelobt wie der Aberlour 18yo. Muss ich beide noch probieren.

    Glenlivet:
    Den 16 jährigen Nadurra hab ich probiert. War sehr interessant. Hat nen eigenen Charakter. Aber die Balvenies gefallen mir als Sherry-Kontrast besser. Den 18er möchte ich mal probieren, wenn ihn sich mein Kollege zulegt.

    Glenmorangie:
    Sei es der Quinta Ruban, der Nectar d'Or oder der Astar, Glenmorangie macht einfach schöne Malts. Ich würd mich ja für den Taghta interessieren, der nächstes Jahr aus der Cask Masters Kampagne hervorgehen wird. Aber nur, wenn er nicht zu teuer wird. Und genau deshalb mache ich mir erst gar keine Hoffnungen. Ich muss mir noch überlegen, ob ich einen Quinta Ruban oder Nectar d'Or einem Edradour Chardonnay vorziehen würde. Wird eng. Der Glendronach Moscatel scheidet ja leider aus, sofern ich keine weitere Flasche irgendwo bekomme. Der Astar steht mit den beiden Balvenies Cuban Selection und 12yo Single Barrel in Konkurrenz. Wird ebenfalls eng. Bleibt noch der 10yo Original, der 18yo und der Lasanta zu testen. Die Private Edition ist mir zu teuer.

    Macallan:
    Den Macallan 10yo Sherry Cask hab ich mir gekauft bevor er vom Markt genommen wird. Und für einen 10 jährigen Single Malt kann er sehr viel. Schöne Frucht, noch jugendlich und doch schon viel Eiche. Den 12yo möchte ich von meinem Kollegen probieren und dann mit dem 10yo und dem Amber vergleichen, den ich als Sample zu Hause hab. Die Preispolitik von Macallan gefällt mir jedoch ebenso wenig wie jene von Dalmore. Daher rutschen diese beiden Marken wohl aus meinem Beuteschema. Wenngleich ich als Marketer durchaus verstehen kann, dass man eine Kuh melken muss solange sie entsprechend Milch gibt (Cash Cows nennt man besonders profitable Marken, die man überteuert, um entsprechend Profit zu machen, man schöpft quasi das Maximum ab). Das ist legitim und für das Überleben eines Unternehmens auch wichtig. Mein Budget sagt mir halt, dass ich mich daran nicht beteiligen kann und werde. Denn auch ich muss mit meinen Finanzen haushalten. Whisky ist ein teures Hobby.

    Slyrs:
    Hab vom 3 jährigen Slyrs ne 0,35er Flasche zu Hause stehen. Noch nicht geöffnet und probiert. Bin sehr gespannt. Würde auch gerne den Pedro Ximenez Finished probieren. Ist halt teuer. Aber mal was anderes.

    Springbank:
    Der C.V. gefällt mir sehr gut. Auch wegen seinem günstigen Preis. Aber als ich neulich den 12yo Cask Strength probiert hab war klar, das ist mein Springbank. Den ziehe ich auch dem ebenfalls fruchtig-rauchigen Talisker DE oder Benriach Importanticus Fumosus Tawny Port vor. Ich bin ja auch durch ein Springbank-Tasting so richtig auf den Geschmack in Sachen Scotch Single Malts gekommen. Das passt schon. Den 15yo würd ich gerne probieren. Beim 18yo irritieren mich die unterschiedlichen Meinungen. Man bekommt den Eindruck, dass der 18jährige mit den Jahren qualitativ abgebaut hat (Stichwort Fassmanagement). Ist eh zu teuer.

    Talisker:
    Die Distillers Edition ist durchaus schön. Aber der Talisker 10 ist einfach einzigartig. Dieser Charakter kommt bei der DE einfach nicht so ganz rüber. Der 10yo ist mein Talisker. Da gibt´s nix zu überlegen. War ja auch mein erster Single Malt. Den 18er möcht ich mal probieren.

    Tomintoul:
    Der 12yo Port Wood wird von Horst Lüning sehr gelobt. Ist wohl ein Geheimtipp. Möchte ich mal probieren.


    Auweh, jetzt hab ich aber ausgeholt. Vllt sollte ich nochmal anmerken, dass ich noch nicht allzu lange Single Malts trinke. Ich wollte nach gut einem Jahr mal meine bisherigen Eindrücke schildern und bin gespannt, ob ihr sie bestätigen könnt bzw. welche Eindrücke ihr gewonnen habt.

    Grüßle, Markus

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