Now Drinking 2024

Kein Vergleichstasting. Nur einen schönen Darts-WM-Abend verbringen. (Beide Gläser für mich.) OINK OINK

Den flotten OP gab´s zum Jahreswechsel im Urlaub, jedoch immer mit viel Klimbim-Trubel drumrum. Dennoch wage ich jezze mal einen Vergleich mit dem 17er. Soviel traue ich meinem Amatör-Maltnotes-Gedächtnis noch gerade so zu.

Flotilla: Einfach, aber lecker. Fruchtig zitronig, Pfeffer und sehr maritim. Steht so auch auf der Pulle, kann das ausnahmsweise mal eins zu eins unterschreiben. Möchte aber noch einen Kieselsteinhauch hinzufügen wollen.

17er: Traumhaft. Ölig, bischen gesalzene Zitrone, dahinter Süsse, wunderschönes Holz. Und leckerste Kieselsteine ohne Ende.

Yo, diese flotte OP-Lotte ist sehr gut. Einziger Minuspunkt ist, dass die für mich in Wick einmal zuviel an der Pfeffermühle gedreht haben. Ist mir einen Ticken zu arg. Hätte den daher blind auf über 50 Volt getippt. Aber nö, sind 46%, ist also wohl schon die Pfeffermühle.

Ist aber auch Jammern auf mittelhohem Nivea. Der ist dennoch echt tiptop.

Hat aber gegen den 17er, den ich gerade im Glas habe, keine Chance.

Auch wenn der Vergleich natürlich unfair ist. 10 vs.17 Jahre, 44 Tacken vs. heutzutage arscheteuer...

Beide aber auf ihre eigene Art wirklich mies!

Hier noch gesammelte Werke von Silvester...

Vielen Dank @Psyk0man !

B52 durfte natürlich auch nicht fehlen! 

Der gefällt mir wirklich gut. 

Genau das Upgrade zum leckeren 12er welches ich mir erhofft habe.